Studieren in Schramberg – dein Finanzplan für 2025

Als internationale Studierende stehst du vor besonderen Herausforderungen. Wir zeigen dir, wie du dein Budget realistisch planst und typische Kostenfallen vermeidest.

Beratungstermin buchen
Studierende planen gemeinsam ihr Budget

Was kostet das Studium wirklich?

Die offizielle Schätzung liegt bei etwa 850 Euro pro Monat. Aber ehrlich gesagt – das reicht selten. In Schramberg zahlst du für ein WG-Zimmer schnell 400 bis 500 Euro. Dann kommen Lebensmittel, Versicherungen und die Semestergebühren dazu.

Viele unterschätzen die Nebenkosten am Anfang. Kaution, Erstausstattung, Semesterticket – das summiert sich schnell auf 2.000 Euro oder mehr, bevor du überhaupt eingezogen bist.

Realistischer Richtwert: Plane mit mindestens 1.000 bis 1.200 Euro monatlich ein. So hast du einen Puffer für unerwartete Ausgaben und kannst entspannter studieren.

Die größten Kostenpunkte im Überblick

Unterkunft

Dein größter Posten. Studentenwohnheime sind günstiger, aber oft überlaufen. Private WGs bieten mehr Flexibilität, kosten aber auch mehr.

Krankenversicherung

Pflicht in Deutschland. Etwa 110 Euro monatlich für gesetzliche Versicherung. Ohne geht es nicht – und das Studentensekretariat prüft das.

Lebensmittel

Rechne mit 200 bis 250 Euro. Wer oft in der Mensa isst, spart einiges. Selbstkochen ist günstiger als gedacht – besonders mit Discounter-Angeboten.

Finanzberatung für internationale Studierende

Unsere Budgetberatung für dich

Wir helfen dir dabei, deine Finanzen von Anfang an richtig zu planen. Keine komplizierten Fachbegriffe – nur praktische Tipps, die du sofort umsetzen kannst.

  • Persönliche Budgetanalyse basierend auf deiner Studiensituation
  • Spartipps speziell für internationale Studierende in Deutschland
  • Übersicht zu Stipendien und Finanzierungsmöglichkeiten
  • Kostenlose Budgetvorlagen zum Download
Jetzt Kontakt aufnehmen
Portrait von Linus Thalberg

„Am Anfang hatte ich keinen Plan, wie teuer alles wird. Die Budgetberatung hat mir geholfen, einen realistischen Überblick zu bekommen. Jetzt weiß ich genau, wo mein Geld hingeht."

— Linus Thalberg, Student aus Norwegen